Barbara Driesen
lektoriert seit der Gründung des Wissenschaftsdiensts im Jahr 2005
vor allem Publikationen in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem Ziel, komplexe Inhalte gut lesbar werden zu lassen. Gerne auch konsequent – in Leichter Sprache. Außerdem berät sie Menschen in Schreib- und Forschungsprozessen. Dabei kommen ihr eine Ausbildung
als systemischer Coach, regelmäßige fachspezifische Weiterbildungen
für Wissenschaftslektorat sowie ein Magisterstudium in Soziologie, Geschichte und Literaturgeschichte zugute.
Adina Stern
hat Geschichts- und Literaturwissenschaften an der Tel Aviv University studiert und war lange Jahre Lektorin am Minerva Institut für deutsche Geschichte. Seit 2013 lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt Berlin.
Sie lektoriert vor allem geistes- und sozialwissenschaftliche Texte und übersetzt aus dem Hebräischen und Englischen ins Deutsche. Unter anderem betreut sie das vom Zentrum für Antisemitismusforschung an
der Technischen Universität Berlin herausgegebene Jahrbuch für Antisemitismusforschung.
Dr. Lars Breuer
lektoriert, seit 2016 hauptberuflich, vorwiegend Texte aus den Sozial- und Kulturwissenschaften. Sein Steckenpferd ist es, für Stringenz zu sorgen – von der Formatierung über Begrifflichkeiten und die Gliederung bis hin zur Argumentationsstruktur. Außerdem ist er versiert im Umgang mit den Eigenheiten von MS-Word. Er hat Soziologie, Kultur- sowie Politikwissen-
schaft studiert, und danach in Soziologie promoviert. Er forscht und publiziert zu den Themen kollektive Erinnerung, Erinnerungskultur sowie Geschichtspolitik.
Sandra Kastl
studierte nach einem Ausflug in Soziologie und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Freie Gestaltung und Kommunikationsdesign. Seit 2006 arbeitet sie freiberuflich als Grafikerin in Berlin und Brüssel unter anderem für das Goethe-Institut, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und das Norbert Elias Center for Transformation Design & Research an der Europa-Universität Flensburg. Sie gestaltet und setzt Bücher für Verlage wie Kettler und Hatje Cantz, wobei ihr feiner Umgang mit Typographie sie besonders auszeichnet.